Dieses Vogelnest entdeckte meine Hündin und durfte es doch nicht auseinanderrupfen.


Kurz nach einem frostigen Morgen entdeckte ich vor zwei Tagen im Wald diese schönen, mitunter winzigen Tropfen auf Moos, aufgereiht an einem Spinnennetz in einem Stubben und an winzigen Fruchtkörpern von Hemitrichia calyculata oder clavata, einem Myxomycet (Schleimpilz), der sich tief in einer Spalte eines größeren Stück Totholzes versteckte.
Das Auto begrüßte mich gestern am frühen Nachmittag mit der Info: 21 Grad. Plus, muss man ja hinzufügen. Im Februar. Nur mal so für später, wenn ich das mal wieder lese. Ich bin mit dem Moos und seiner Schönheit noch nicht durch: