Heute früh ging ich aus gutem Grund direkt nach dem zweiten Kaffee einmal ums Haus rum, da ich etwas aufnehmen wollte. Ein spontaner Zaungast kam dann allerdings zuerst aufs Foto:


Der wahre Grund meines Aufbruchs versteckt sich wenige cm neben unserem Schlafzimmerfenster. Dort hat eine Mehlschwalbe (Delichon urbicum) ein neues Nest gebaut und der Nachwuchs dringt morgens mit seinem gurgelnden Blubbern immer in meine Tiefschlafphase. Wie Brabbeln unter Wasser hört sich das an. Es nisten hier am gesamten Gebäudekomplex immer einige Schwalben, aber noch nie so nah dran. Da unser Anblick direkt am Fenster jetzt für Stress sorgt, bleibt das Plissee weiter unten. Die Erneuerung des beim letzten Sturm zerrissenen Fliegengitters muss so (zum Glück) auch noch etwas warten.


Der spontane Zaungast kam ja im richtigen Moment.😊💞
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😀 🐿
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Oh wie schön, Mehlschwalben so nah am Haus (auch wenns blubbert ;-). Das ist ja toll. Und das Eichhörnchen ist wieder mal allerliebst!
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Ich mag die Mehlschwalben sehr. Es ist eine Wonne ihnen hier beim Fliegen zuzuschauen. Ich konnte die Geräusche zunächst gar nicht zuordnen und es bedarf eines zufälligen Blickes, der auf das sehr nahe Nest aufmerksam machte.
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Ich liebe ja die Mauersegler. Die Schwalben sehe ich immer nur in ländlicheren Stadtteilen, aber wenn, freue ich mich auch. Ich hab sie nur noch nie so richtig nah gesehen. Ich freue mich für dich!
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🙏😀
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