Schön ausgeleuchtet

Der erste wieder etwas kühlere Wintertag brachte zwei schöne Stimmungsbilder mit sich. Mittags war ich im Wald unterwegs, eigentlich auf der Suche nach Myxomyceten, aber beim dritten wegen Baumfällarbeiten gesperrten Waldweg gab ich auf. Einen kleinen Abstecher machte ich noch zu dieser Stelle, die sich zu einem meiner Lieblings-Blickoasen in dem Wald entwickelt. Es ist dort recht feucht und beim richtigen Lichteinfall ein wenig magisch.

Der späte Nachmittag brachte beim Gassigang dann einen schön ausgeleuchteten Lieblingsbaum in Gesellschaft der 3 Grazien. So kann der Winter gern weitergehen.

Nachmittage auf dem Balkon

Wie man sich doch im Februar dran gewöhnen kann, nachmittags den Kaffee auf dem Balkon einzunehmen. Seit Tagen diese sehr warmen frühlingshaften Temperaturen. Da lohnt erneut eine Gegenüberstellung von Bildern aus dem Februar. Überhaupt bin ich noch gar nicht mit meinen Winterbildern durch, obwohl er doch ganz offenbar vorüber ist.

Als wir anhaltend Schnee hatten, gab es neben einem Rotkehlchen und ein paar Spatzen ein Amselweibchen, dass sich nicht nur regelmäßig, sondern für lange Zeitperioden auf dem Balkon niederließ. Und dann muss es einmal aufs Bild, mein Februar.Kaffee.Balkon.Sofa.

so so warm

Das Auto begrüßte mich gestern am frühen Nachmittag mit der Info: 21 Grad. Plus, muss man ja hinzufügen. Im Februar. Nur mal so für später, wenn ich das mal wieder lese. Ich bin mit dem Moos und seiner Schönheit noch nicht durch:

Frühling und Winter in einer Woche

Bei 15 Grad und Sonnenschein auf dem Balkon sitzen und den Kaffee genießen. Und das nur wenige Tage nach einem sehr kalten Winter mit anhaltenden Minustemperaturen. Das ist schon verrückt. Auf dem heutigen Mittagsspaziergang entstand folgendes Foto mit stark frühlings-, fast sommerhafter Stimmungslage. Nur 5 Tage früher zeigte sich dieselbe Landschaft noch in perfekter Winterstimmung.

Ein paar typische Wegstrecken wollen noch mit der recht selten gewordenen Schneepracht gezeigt werden und natürlich die leicht empörte Hündin neben dem letzten Schneebrocken. Sie liebt ja den Schnee und raste durchgehend wie ein Wirbelwind durch die Landschaft. Ganz anders heute. Da war es eher ein Schleichen.